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--- virtuelles_java-teleskop [2019/06/28 05:49] – torsten.roehl
+++ virtuelles_java-teleskop [2020/11/22 16:19] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1
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 Das Protokoll kann hier eingesehen werden {{ :telescopeprotocol_lx200.pdf | LX200 Seriell-Protokoll}}
-Das Javaprogramm implementiert nur wenige Kommandos des Protokolls. Nachdem Stellarium sich mit dem "Teleskop" (Javaprogramm) verbunden hat, sendet es permanent Anfragen um die Rektaszension //(#:GR#")// und die Deklination //(#:GE#")// des Telekop zu erhalten.
+Das Javaprogramm implementiert nur wenige Kommandos des Protokolls. Nachdem Stellarium sich mit dem "Teleskop" (Javaprogramm) verbunden hat, sendet es permanent Anfragen um die Rektaszension //(#:GR#)// und die Deklination //(#:GE#)// des Telekops zu erhalten.
+Wenn mit Stellarium geschwenkt werden soll, d.h. ein bestimmtes Objekt angefahren werden soll, werden drei Kommandos geschickt. Die ersten beiden Kommandos übermitteln die Zielkoordinaten, während das dritte Kommando //(:MS#)// eine Bestätigung erwartet um das Teleskop zu schwenken. Diese Befehle sind im {{ :telescopeprotocol_lx200.pdf | LX200 Seriell-Protokoll}} aufgelistet. Damit wir bei Stellarium eine animierte Bewegung sehen, wurde die Methode //simulateMove()// hinzugefügt, die lediglich die RA-Achse in zehn Schritten von den aktuellen Koordinaten //currentRA// zu den Zielkoordinaten //targetRA// bewegt.
 <code java>
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 </code>
 <WRAP center round info 90%>
-Das dieses einfache Programm (die nur wenige Kommandos des Protokolls implementiert) funktioniert, verdanken wir den  saloppen Umgang von Stellarium mit dem Protokoll. Eine verfünftige Initialisierung (Handschake) ist beispielsweise nicht erforderlich.
+Das dieses einfache Programm (die nur wenige Kommandos des Protokolls implementiert) funktioniert, verdanken wir den  saloppen Umgang von Stellarium (getestet mit 0.18.0) mit dem Protokoll. Eine verfünftige Initialisierung (Handschake) ist beispielsweise nicht erforderlich.
 </WRAP>